Check: Rentenanspruch nach der Bundeswehr für Soldaten auf Zeit

Rentenversicherung Bundeswehr

Rentenansprüche für Soldaten auf Zeit – was du wirklich wissen musst

Sobald du dich als Soldat auf Zeit mit deinem Dienstzeitende beschäftigst,

Die Rentenlücke ist in aller Munde. Wer sich mit seiner Altersvorsorge beschäftigt, stolpert schnell über die Frage: „Reicht das, was ich später aus der gesetzlichen Rentenversicherung bekomme, zum Leben aus?“

Gerade Soldaten auf Zeit (SaZ) sind oft unsicher, da sie während ihrer Dienstzeit keine eigenen Beiträge in die Sozialversicherung einzahlen. Tatsächlich ist die Lage aber besser, als viele denken – nicht zuletzt durch die sogenannte Nachversicherung. Nachfolgend möchte ich dir aus meiner Erfahrung als ehemaliger Soldat auf Zeit und Hauptmann d.R. berichten.

In diesem Beitrag erfährst du:

• Wie die Rentensituation für Zeitsoldaten grundlegend aussieht

• Antwort auf: Wie hoch ist der Rentenanspruch für Zeitsoldaten nach der Bundeswehr?

• Wie die Bundeswehr deine Rentenansprüche als SaZ nachträglich erhöht

• Welche konkreten Beträge und Vorteile dadurch entstehen

• Warum du als Soldat trotzdem zusätzlich vorsorgen solltest

Tipp: Wenn du alle Inhalte lieber in Videoform sehen willst, gibt es auf meinem YouTube-Kanal Bundeswehr-Pflegepflicht ein passendes Video zur Rente der Soldaten auf Zeit, in dem ich dir die gesamte Thematik im Detail erkläre und auch konkrete Zahlen zeige.

$ Rentenanspruch nach Bundeswehr Dienstzeitende (wow!) - so funktioniert's für SaZ

Zeitsoldaten und ihre (Nicht-)Einzahlung in die Rentenkasse

Der demografische Wandel führt dazu, dass immer weniger Beitragszahler immer mehr Rentner finanzieren müssen. Das betrifft nicht nur die zivile Bevölkerung, sondern genauso Soldaten.

Während Angestellte regelmäßig einen Rentenbescheid erhalten und genau wissen, mit welcher Summe sie zum Renteneintritt ungefähr rechnen können, müssen sich Zeitsoldaten dieses Wissen während ihrer aktiven Dienstzeit selbst erarbeiten – denn als Soldat auf Zeit zahlst du keine Sozialversicherungsbeiträge (z. B. Renten- oder Arbeitslosenversicherung).

Dadurch bleibt dir während der Dienstzeit meist deutlich mehr Netto übrig als vergleichbaren Arbeitnehmern in der freien Wirtschaft. 🎉🪩

Doch wie sieht’s dann nach dem Ausscheiden aus der Bundeswehr zum Dienstzeitende aus? Stehst du als Soldat auf Zeit ohne Rente da? Zum Glück nicht!

Wieso Soldaten beim Gehalt kaum Abzüge haben – und was das für deine Rente bedeutet

Keine Sozialabgaben während der Dienstzeit

Anders als Angestellte zahlst du als Zeitsoldat keine Renten-, Arbeitslosen- oder Krankenversicherungsbeiträge. Das führt zu einem höheren Netto im Vergleich zu ähnlich qualifizierten Personen in zivilen Berufen.

Freie Heilfürsorge statt Krankenversicherung

Als Zeitsoldat genießt du unentgeltliche truppenärztliche Versorgung, was bei normalen Arbeitnehmern durch Krankenkassenbeiträge abgedeckt wird. Erst nach der Dienstzeit musst du dich um die Krankenversicherung nach der Bundeswehr kümmern, wenn kein Anspruch mehr auf freie Heilfürsorge besteht.

Nachversicherungspflicht in der Rentenkasse nach Dienstzeitende

Endet deine Zeit bei der Bundeswehr, überprüft das Bundesverwaltungsamt rechtzeitig vor dem Dienstzeitende automatisch, ob du Anspruch auf eine Nachversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung hast. Du musst dafür u. a. sozialversicherungspflichtig beschäftigt sein oder in die Selbstständigkeit gehen. Eine Verbeamtung wiederum schließt die Nachversicherung meist aus, da der Bund dir ja ansonsten Rente und Pension zahlen müsste.

Wenn du Anspruch auf die Nachversicherung hast, bedeutet das unterm Strich für dich: Deine Bruttobezüge während der Dienstzeit werden rückwirkend in die Rentenversicherung nachgezahlt – und zwar inklusive eines fiktiven Aufschlags von 20 %. Der Staat berücksichtigt damit, dass du außerhalb der Bundeswehr für dieselbe Arbeit in der Regel mehr verdienen (und daher höhere Rentenansprüche generieren) würdest, weil zivile Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ja Sozialversicherungsbeiträge zahlen und entsprechend mehr verdienen müssen, um das selbe Netto wie ein Soldat zu erhalten.

Nachfolgend zeige ich dir die Unterschiede von Soldaten und zivilen Arbeitnehmern anhand konkreter Beispiele.

Tipp: 👀 👉 Hier kannst du bei uns als Soldat dein aktuelles Gehalt berechnen.

Gehaltsvergleich Soldat auf Zeit vs. Zivilist bei gleichem Bruttogehalt

Hauptmann A11 und E-Stufe 5Zivile Führungskraft
Lohnsteuerklasse1, ledig, keine Kinder1, ledig, keine Kinder
Bruttogehalt4853€4853€
RentenversicherungKeine während aktiver Dienstzeit451,33€
KrankenversicherungKeine da freie Heilfürsorgegesetzliche KV 354,27€
Pflegeversicherung40€
(private Pflegepflichtversicherung Soldaten)
gesetzliche Pflegeversicherung 116,47€
ArbeitslosenversicherungKeine während aktiver Dienstzeit63,09€
Lohnsteuer1066€777,25€
Nettogehalt3787 €3090,59€
Gehaltsvergleich: Der Soldat auf Zeit und der zivile Arbeitnehmer erhalten bei gleichem Bruttogehalt deutlich unterschiedliche Nettogehälter.

In diesem Beispiel hat der Soldat also bei gleichem Bruttogehalt fast 700€ mehr auf dem Konto, da bis auf Lohnsteuer und Pflegepflichtversicherung keine weiteren Abzüge entstehen. Da Soldaten während ihrer aktiven Dienstzeit in die private Pflegepflichtversicherung einzahlen können, ergibt sich auch hier eine monatliche Ersparnis von fast 80€.

Was müsste ein Soldat auf Zeit als Zivilist brutto für das gleiche Nettogehalt verdienen?

Hauptmann A11 und E-Stufe 5Zivile Führungskraft
Lohnsteuerklasse1, ledig, keine Kinder1, ledig, keine Kinder
Bruttogehalt4853€6240,80€
RentenversicherungKeine während aktiver Dienstzeit580,39€
KrankenversicherungKeine da freie Heilfürsorgegesetzliche KV 471,32€
Pflegeversicherung40€
(private Pflegepflichtversicherung Soldaten)
gesetzliche Pflegeversicherung 132,30€
ArbeitslosenversicherungKeine während aktiver Dienstzeit81,13€
Lohnsteuer1066€1188,66€

Nettogehalt3787 €3787€

Gehaltsvergleich: Um das gleiche Nettogehalt von 3787€ zu verdienen, müsste der Soldat auf Zeit als ziviler Arbeitnehmer ein Bruttogehalt von 6240,80€ erhalten.

Darum hebt die Bundeswehr das Gehalt der Zeitsoldaten fiktiv um 20% an

In den konkreten Beispielen hast du gut sehen können, dass der zivile Arbeitnehmer etwa 30% mehr verdienen muss, um dasselbe Nettogehalt zu erhalten wie der Hauptmann. Das Bruttogehalt des Soldaten auf Zeit beträgt ca. 80% des Bruttogehalts eines vergleichbaren zivilen Arbeitnehmers.


Am Ende der Dienstzeit schaut sich das Bundesverwaltungsamt jedes einzelne Jahr der Dienstzeit eines Soldaten an und hebt das Bruttogehalt um 20% an. Dies ist dann die neue Bemessungsgrundlage für die Nachversicherung in der Rentenkasse und entsprechend zahlt die Bundeswehr den neu errechneten Betrag in der Rentenkasse nach.

Wichtig zu wissen:
Seit dem 1. Januar 2021 sind auch die berechneten Übergangsgebührnisse rentenversicherungspflichtig. Bezieht ein ehemaliger Zeitsoldat also während dieses Zeitraums weitere beitragspflichtige Einkünfte (z. B. aus einem zivilen Job), verringert sich sein Rentenversicherungsbeitrag entsprechend. Daher müssen die Einkünfte dem zuständigen BVA auch regelmäßig mitgeteilt werden.

So funktioniert die Rentennachversicherung für Soldaten auf Zeit

1. Mitteilung über das Dienstzeitende

Rund 3–6 Monate vor deinem Ausscheiden erhältst du vom Bundesverwaltungsamt Post mit dem Hinweis, dass deine Dienstzeit bald endet, die sog. Mitteilung über die Beendigung des Dienstverhältnisses. In diesem „Paket“ sind diverse Formulare enthalten, die du ausfüllen musst. Unter anderem zu deinem Vorhaben nach der Bundeswehr, zu deiner geplanten Wiedereingliederung und zu deiner Krankenversicherungssituation nach der Bundeswehr.

2. Ermittlung der rentenrelevanten Einkünfte

In einem Bescheid wird aufgelistet, was du in jedem Dienstjahr bei der Bundeswehr verdient hast. Darauf werden pauschal 20 % aufgeschlagen, um die fiktiven Bruttobezüge zu ermitteln. Diese Zahlen kannst du 1:1 nachvollziehen und zum Beispiel auch mit deinen BVA-Mitteilungen oder Lohnsteuerbescheiden abgleichen. Es werden auch Zulagen, Familienzuschläge, Auslandszuschläge und Erfahrungsstufen berücksichtigt.

3. Einspruchsfrist & Weitergabe an die Rentenkasse

Stimmt alles, werden die Daten an deine zuständige Rentenkasse weitergeleitet. Die Bundeswehr zahlt dann einen größeren Betrag (mitunter 100.000 € und mehr, je nach Dienstzeit und Dienstgrad) direkt in die gesetzliche Rentenkasse ein.
Wenn du mit dem Gedanken spielst, in den öffentlichen Dienst zu wechseln oder die Wiedereingliederungssituation noch nicht ganz klar ist, kann die Nachversicherung in der Rentenkasse gegebenenfalls etwas andauern, da die Bundeswehr eine Doppelversicherung (Pension und gesetzliche Rentenkasse) natürlich vermeiden möchte.

4. Rentenbescheid nach der Bundeswehr

Schließlich bekommst du nach dem Dienstzeitende von der Rentenkasse einen Bescheid über deine neuen Rentenansprüche. Darin wird u. a. deine voraussichtliche monatliche Altersrente genannt. Oft dauert es insgesamt einige Monate, bis der Rentenbescheid nach der Bundeswehr vorliegt.

Konkretes Beispiel mit Zahlen: Hauptmann nach 13 Jahren Dienstzeit

In meinem konkreten Beispiel (13 Jahre Dienstzeit als Offizier) lag das monatliche Netto in aktiven Zeiten bei rund 4.000 €, da praktisch keine Sozialabgaben anfielen (wie im Beispiel oben gezeigt). Mit Dienstgrad A 11 und diversen Zulagen konnte ich so bereits in jungen Jahren ein hohes Einkommen erzielen.

Nach meinem Ausscheiden aus der Bundeswehr und der Nachversicherung wurden:

Über 115.000 € an die Rentenkasse überwiesen

• Dadurch ergibt sich für mich ein aktueller Rentenanspruch (wenn ab sofort nicht mehr ins System eingezahlt würde) von rund 626 € monatlich im Alter

• Wer weiterhin in einer gut bezahlten, sozialversicherungspflichtigen Stelle arbeitet, kann die Rentenansprüche noch deutlich steigern. Weitere Informationen auch zu einer Erwerbsminderungsrente nach der Bundeswehr erwähne ich im Video.

Wichtig: Wenn du nach der Bundeswehr gar nicht weiterarbeitest oder dich direkt selbstständig machst (und keine freiwilligen Beiträge mehr zahlst), wirst du nach heutigem Stand ungefähr den genannten Betrag als Altersrente erwarten können.

Warum als Soldat die private Altersvorsorge sinnvoll ist

Obwohl die Nachversicherung für Zeitsoldaten ein großer Pluspunkt ist, reicht die gesetzliche Rente oft nicht aus, um den bisherigen Lebensstandard zu halten. Im Bescheid der Rentenkasse wird meist sogar ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine Versorgungslücke entstehen kann.

Gerade weil das Nettogehalt der Soldaten höher ist als bei zivilen Arbeitnehmern, muss man den ggf. höheren Lebensstandard berücksichtigen, der auch im Alter zu halten wäre.

Gründe für eine ergänzende Vorsorge:

Längere Rentenbezugsdauer: Durch steigende Lebenserwartung wächst das Risiko, dass die gesetzliche Rente allein nicht alle Ausgaben bei deinem Lebensstandard deckt.

Ungewisse Rentenentwicklung: Das gesetzliche Rentenalter wird sich voraussichtlich weiter erhöhen. Wer heute um die 30 ist, wird wohl kaum mit 67 in Rente gehen können. Ebenso ist das Rentensystem durch den demographischen Wandel und weniger Beitragszahlern ohnehin fragil.

Inflation und Lebenshaltungskosten: Was heute noch als auskömmlicher Betrag erscheint, kann in 20 oder 30 Jahren zu wenig sein, um alle Kosten zu decken. Allein wenn man nur die Preisinflation der letzten Jahre berücksichtigt und wie viele Menschen Probleme haben, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

Mögliche Optionen:

Private Rentenversicherung

Betriebliche Altersvorsorge (falls du in ein Unternehmen wechselst)

Riester- oder Rürup-Rente (je nach persönlicher Einkommenssituation)

Aktien & ETFs als langfristige Anlage

Häufige Fragen zur Rente von Soldaten auf Zeit

Wie funktioniert die Einzahlung der Bundeswehr in die Rentenkasse?

Sobald feststeht, dass du nach deinem Dienstzeitende in einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung (oder in die Selbstständigkeit) wechselst, wird dein reales Bruttogehalt für jedes Dienstjahr um 20 % erhöht. Auf diese fiktive Summe zahlt die Bundeswehr für dich die Rentenbeiträge (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil) nachträglich in die Rentenkasse ein.

Wann erfolgt die Nachversicherung für Soldaten in der Rentenkasse?

Die eigentliche Nachversicherung findet nach deinem Ausscheiden statt. Du bekommst etwa 3–6 Monate vor Dienstzeitende Post vom Bundesverwaltungsamt. Sobald deine Daten geprüft und an die Rentenkasse weitergeleitet wurden, erfolgt die Zahlung. Einige Monate später erhältst du deinen neuen Rentenbescheid von der Deutschen Rentenversicherung.

Beispiel: So hoch ist der Rentenanspruch nach der Bundeswehr

Im obigen Beispiel (13 Jahre Zeitsoldat, Hauptmann A 11) wurden über 115.000 € nachgezahlt. Das ergibt einen monatlichen Rentenanspruch (wenn nicht weiter eingezahlt wird) von rund 626 €. Mit einer anschließenden sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung kann dieser Wert natürlich noch weiter ansteigen.

Was passiert, wenn ich nach der Bundeswehr in den öffentlichen Dienst wechsle?

Wenn du direkt in den öffentlichen Dienst wechselst und eine Verbeamtung anstrebst, hast du nicht automatisch Anspruch auf eine Nachversicherung. Die Logik dahinter: Der Staat möchte nicht doppelt zahlen – einmal für die Rentenversicherung und einmal für die spätere Pension. Deshalb wird die Nachversicherung bei Verbeamtung in den meisten Fällen nicht gewährt. Es kann aber auch Minderungsbeiträge geben. Am besten sprichst du diese Spezialfälle mit deinem zuständigen BFD- und BVA-Berater ab. Meiner Erfahrung nach kann der Sozialdienst hier weniger weiterhelfen, wenn es um Ausnahmefälle geht.

Wie viele Rentenpunkte durch die Bundeswehrzeit erwirtschaftet?

Die Rentenpunkte ergeben sich aus deinen beitragspflichtigen Einnahmen (einschließlich der 20 % fiktiven Erhöhung) dividiert durch das Durchschnittseinkommen aller Versicherten in dem jeweiligen Jahr. Die konkrete Punktzahl variiert also je nach Höhe deines Bruttogehalts. In deinem Rentenbescheid werden diese Punkte detailliert aufgelistet, sodass du genau nachverfolgen kannst, was du in jedem Dienstjahr gesammelt hast.

Ist meine Übergangsbeihilfe (Abfindung) zur Einzahlung in die Rentenkasse gedacht?

Nein, das war tatsächlich in der Vergangenheit einmal so gedacht.

Die Übergangsbeihilfe (bzw. Abfindung) dient nicht als Beitrag zur Rentenkasse, sondern soll dir den Übergang in das zivile Berufsleben erleichtern und kurzfristige finanzielle Engpässe überbrücken. Die eigentliche Rentennachversicherung erfolgt unabhängig davon und wird direkt vom Bund an die gesetzliche Rentenversicherung überwiesen. Diesen Betrag kannst du dir auch nicht separat auszahlen lassen, auch wenn es vielleicht schöne wäre.

Fazit: Das Beste aus der Bundeswehrzeit herausholen

Als Soldat auf Zeit profitierst du von einer sehr attraktiven Regelung: Der Staat zahlt dir rückwirkend hohe Summen in die Rentenkasse ein, ohne dass du während der aktiven Dienstzeit entsprechende Beiträge leisten musstest. Damit hast du eine solide Basis für deinen Ruhestand. Allerdings deckt diese Basis meist nicht alle späteren Bedürfnisse ab, wenn du sich verändernde Lebensumstände und die Inflation berücksichtigst.

Gerade weil du als Soldat ein vergleichsweise hohes Nettogehalt hast, solltest du nicht zur sogenannten Lifestyle-Inflation tendieren und deine Lebenshaltungskosten ständig ausweiten, da du im Zivilen rund 20-30% mehr Bruttogehalt verdienen müsstest, um dasselbe Nettoauskommen zu haben.

Wer sich frühzeitig mit privaten Vorsorgestrategien auseinandersetzt, ist klar im Vorteil. Die Kombination aus Rentennachversicherung und einer zusätzlichen Altersvorsorge sorgt dafür, dass du im Ruhestand finanziell entspannter leben kannst.

Mit deinem hohen Nettogehalt während der Bundeswehrzeit kannst du easy Geld für deine Altersvorsorge ansparen, ohne Kompromisse im Lifestyle machen zu müssen. Ein großer Fehler ist, sich zu stark an das hohe Gehalt zu gewöhnen, alles auszugeben und am Ende nach der Dienstzeit mit Anfang 30 ohne nennenswerte Ersparnisse dazustehen.

Hinweis:
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Stefan Heusinger

Ich bin geboren und aufgewachsen im ,,echten Norden". Nach meinen 13 Dienstjahren als Feldjägeroffizier im In- und Ausland habe ich in die Digitalbranche gewechselt. Hier bei Bundeswehr-Pflegepflicht.de schreibe ich über eigene Erfahrungen, Absicherungsthemen und alles, was nützlich für aktive und ehemalige Soldaten ist. Du hast Vorschläge? Schreib mir gern!

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